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Das Museum Selma wird ein Kulturort, den es so in Deutschland noch nicht gibt: Das erste Museum der Einwanderung und Migration in Deutschland, das von und mit der Zivilgesellschaft für sie entwickelt wird. Als solches ist Museum Selma das Bekenntnis zur Migrationsgesellschaft. 

Durch einen Ansatz der vielen Perspektiven wird eine Lücke in der deutschen Erinnerungskultur geschlossen, die häufig (post-)migrantische Stimmen und Perspektiven von Schwarzen Menschen und People of Color ausschließt. 

Dies wird über die bundesweit einzigartige Sammlung sichergestellt. Hinter dem Projekt steht DOMiD, das Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland.

Auf 10.000 Quadratmetern Fläche entsteht in Köln ein Ort mit einem vielfältigen Nutzungskonzept, das Ausstellungsflächen, Workshopräume, einen Kinoraum, Veranstaltungsräume, Werkstätten und Archiv- und Bibliothekflächen vorsieht.

Das Museum befindet sich noch in der Aufbauphase und eröffnet 2029.

Über Spenden kann das Museum bereits jetzt unterstützt werden.